Heute vor fünf Wochen auf der Krankenbahre dachte ich: "Den Halbmarathon kannst Du dir abschminken." Doch mein Dickschädel hat sich mal wieder bewährt: Trotz gebrochenem Arm und fehlendem Training habe ich beim Würzburg-Halbmarathon die 21 Kilometer geschafft. Und auch die Zeit war besser als erwartet: 2:28h - nur 8 Minuten langsamer als in Köln, wo alle Körperteile in Ordnung waren.
Mindestens genauso freu ich mich über die Bestzeiten von Silvi Rose und Wolfgang Schön: Silvi hat sich seit Köln um zehn Minuten verbessert und lief knapp schneller als 2:15 h, die sie sich als Ziel gesteckt hatte. Laufen statt Rasen macht sich halt bezahlt.
Wolfang spulte lässig seinen ersten Halbmarathon ab. "Ich laufe heute immer meine Bestzeit", sagte er und blieb weit unter seinem möglichem Tempo. Erst am vorletzten Kilometer trennte er sich von Silvi uns spurtete völlig unterfordert mit 2:12 ins Ziel.
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| Würzburg Halbmarath |
Nicht schlecht, Karin!
AntwortenLöschenWas hat Alex heute vorzuweisen?
h-g
Hei, das ist ja super. Hätte nie gedacht, dass du das schaffst. Du wolltest ja eigentlich walken, weil die Koordination mit dem Arm beim Laufen so schlecht war. Hut ab!
AntwortenLöschenClaudi