Den Hammer schoss Uli Gold ab, der nach vier Stunden Flugzeit mit dem Schirm bei totaler Abschattung wieder in Walxheim einschwebte. Zuvor hatten auch Fitt und Haubi ein breites Grinsen im Gesicht. Seil drei und vier hatten Ferdl und Wolfgang nach oben an die Wolke gebracht. Leider waren die Startbedingungen ziemlich schlecht, sodass einige einfach nicht die Gelegenheit zum Start bekamen oder eben keinen zweiten Versuch starten konnten.
Ich war Richtung Lippach unterwegs, wo ich mich kurz vor Westhausen zum Umkehren entschloss. Am Platz wartete schließlich meine Tochter auf mich und ich wollte ungern irgendwo in der Pampa absaufen. Es war ein prima Gefühl, als ich wusste, dass es mir jetzt reicht, wieder am Flugplatz zu laden. Toller Flug! (Vor lauter Begeisterung habe ich glatt das Fotografieren vergessen)

Nicht zum Flugplatz in Irsingen am Hesselberg zurück gereicht hat es einem Segelflieger, der deshalb in Walxheim runter ging.
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