27 April, 2008

Thermik. Lagerfeuer und Erdbeerkuchen


Einige kleinere Streckenflüge, schöne Thermik-Flüge und das erste Walxheim-Lagerfeuer liegen hinter uns.

Flugbuch Samstag
Neues Hoch mit wenig Wind und schöne Cumuli-Straßen sehen vielversprechend aus. Alle Piloten sind ziemlich angebrannt, in die Luft zu kommen und Thermik zu kurbeln.
Die Basis liegt zuerst bei 1000 Metern, später bei 1400 Metern über Grund.
eine Auswahl: Haubis Seil endet als erstes in der Thermik. Er fliegt bis nach Aalen-Affalterwang.
Gastpilot Norbert von den Waldstettenern Gleitschirmfliegern hat es voriges Wochenende bei uns gut gefallen und hat diesmal wieder Glück am Seil. Sein Flug reicht bis nach Adelmannsfelden. Zu Norberts Flug
Auch Uli Gold ist diesmal dabei und dreht ziemlich spät noch auf 1400 Meter über Grund auf, fliegt Richtung Dinkelsbühl.
Ich fliege mal wieder zeitgleich mit Fitt in der Gegend herum und habe große Freude, mit dem Atos zu kurbeln. Eine großflächige Abschattung - zwischendurch fielen sogar ein paar Tropfen - zwingt uns zum Landen.


Flugbuch Walxheim Sonntag
Überraschungsgast: Fritz Christandl kommt zum Fliegen vorbei. Fast alle von uns haben bei ihm das Fliegen gelernt. Und auch diesmal hat er uns was gezeigt: Wie man bei recht viel Wind mit dem Gleitschirm an der Winde startet. Seine Technik: Er zieht den Gleitschirm schon vor allen Startkommandos auf und stellt ihn in die Luft. Es sieht überzeugend aus - doch muss man den Schirm dafür schon gut beherrschen.
Leider verbläst der Wind fast alle Thermik. Tagessieger ist Fitt, der ziemlich früh schon 1000 Meter rausdreht. Abgesehen von wenigen kurzen Thermikflügen waren fast alle anderen Starts Vereinspenden.
Trotzdem habe ich ein Erfolgserlebnis: nach rausgekurbelten 200 Metern zusammen mit Alex lande ich mit dem Atos erstmals nicht am Flugplatz, sondern westlich der Stromleitung.
Schön waren nicht nur die Flüge, sondern auch das erste Lagerfeuer des Jahres. Nicht zu toppen von Helgas Erdbeerkuchen am nächsten Morgen.

Übrigens:
Die Unterschwaninger Starrflügeler-Piloten waren mal wieder unschlagbar unterwegs mit zwei 150-Kilometer-Dreiecken und einem flachen Dreieck von über 100 Kilometern. Da kann ich einfach nur staunen.

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