"Es ging gigantisch. Viereinhalb Stunden, das Zillertal rauf und runter." Im Stenogramm erzählt mir Sigi Fuchs von seinem Flug im Zillertal. Eine ganze Blase von Fliegern treibt sich dort über das verlängerte Wochenende rum. Wer Richtung Gerlos unterwegs war und auf den Pinzganger Spaziergang hoffte, wurde leider schnell von der Thermik ausgespruckt. So erging es zum Beispiel Haubi. Auf anderen Flugrouten flogen sich die Piloten indes die Finger wund. Sigi war mit seinem 20 Jahre alten Sierra unterwegs. Ebenso Peter Wolfensberger (Bopfi).
In eine ganz andere Klasse ist hingegen Harry Spangenberg eingestiegen. Er holte sich gestern am Hochries seinen Phantom. Zum ersten Mal starten will er den Vogel jedoch lieber in heimischem Gelände. Gestern abend reichte es zum Aufbauen und zu ersten Laufübungen.
Flugbuch Walxheim:
Je später der Nachmittag, desto schöner die Flüge. Während Alex erster Flug gerade mal eine halbe Stunde dauerte, hätte er beim zweiten Mal ewig fliegen können. Da jedoch ein Gast (H-G) unten wartete, suchte er sich nach einer Stunde ein Loch zum abkurbeln.
28 April, 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Meist geklickte Beiträge
-
Der DHV berichtet auf seiner Homepage: "Thomas Beyhl, Inhaber der Flugschule Chiemsee und bekannter Sicherheitstrainer, ist gestern bei...
-
Eva Wisnierska ist die bekannteste und derzeit wohl auch beste Gleitschirm-Pilotin weltweit. Doch von wegen Star-Allüren, im Gegenteil: &qu...
-
Thomas G. war neulich stinksauer. Wegen einem läppischen halben Punkt hatte er das Gurtzeug nicht gewonnen, das Turnpoint für den Golden-3-M...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen