Fliegen statt arbeiten war heute angesagt. Na ja, für einige wenigstens. Nach der langen Schlechtwetter-Phase sind alle heiß darauf, in die Luft zu kommen.
Wie hoch die Basis war, kann ich nicht sagen, ich war nicht dran. Doch will ich mich über den 20-Minuten-Gleitschirmflug nicht beklagen.
Alex hat seine erste leichte Thermik mit dem Atos hinter sich. Zufrieden saß er hinterher im Gras und trank ein Landebier.
Eher der Frust ins Gesicht geschrieben war Fitt, der nach zwei Flügen und spannenden Landungen wieder zusammen packte.
Den längsten Flug dürfte wohl Haubi gemacht haben mit eineinhalb Stunden. Ihn hatte Alex mit dem UL hochgeschleppt, nachdem zunächst der Wind nicht zur Winde gepasst hatte.
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